9/11/2012

I bless the rains down in Africa, Japan Day, Pizza

Sicht aus meinem Zimmer, während dem Regen


Letzte Woche Mittwoch hat es zum ersten Mal seit 4 Monaten in Südafrika geregnet. Man darf sich den Regen aber nicht so wie bei uns vorstellen! Zu Beginn hat es nur gedonnert und geblitzt und ganz plötzlich wird es super dunkel und 10 Tropfen fallen vom Himmel. Plötzlich fängt es heftig an zu regnen. Der Regen kam wie aus Eimern heruntergeschüttet. Das war wirklich der Wahnsinn. So einen Regen habe ich noch nie gesehen. Der Regen kommt aber immer nur kurz, aber dafür sehr heftig. Leider hat das ganze nur 2 Tage gedauert, deshalb wurde es hier auch nicht wirklich grün.

Ich bin die ganze letzte Woche wegen Husten zuhause geblieben und Louise hat mir netterweise Bonbons, Medizin und einen Energiedrink gebracht. Das war wirklich sehr lieb von ihr. Nachdem ich dann heute mal beim Arzt war, kann ich mich Antibiotika (wird immer verschrieben) und Hustensaft vollpumpen. Eigentlich wollte ich keine Antibiotika, aber man bekommt hier einfach nichts anderes verschrieben. Hoffentlich hilft es, denn ich habe wirklich keine Lust mehr krank zu sein.

Anna, Magdalene, Adriana, Emily, Sarah, Nora und Daniela
Freitag ging es mir auch ein bisschen besser, deshalb bin ich mit zu dem Braai in der Mosaic Pre-school in Promosa gegangen und wir haben zusammen mit den Lehrerinnen gegessen. Das war auch gut für Johannes, der Neue, der einen Tag vorher angekommen ist. So konnte man sich ein bisschen kennen lernen.

Freitag Nachmittag hatten wir dann Japan Day im Trainings Center, wo wir den Kindern was über Japan erzählt haben und anschließend konnten die Älteren mit mir Origami Kraniche basteln und die Kleinen Mandalas anmalen. Mit den Kranichen hatten ein paar Kinder wirklich Probleme und manche überhaupt nicht, aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Anschließend haben wir noch High School Musical fertig angeschaut, da sie diesen am Mittwoch angefangen haben zu gucken.

Samstag waren ein paar von uns auf dem Food Market in der Snowflake Fabrik. Dort wurden süße Sachen aus Potch und viel zu essen verkauft. Dort waren sehr viele junge, künstlerische Afrikaaner und es war super cool auch mal diese Seite von Potch zu sehen. Vor Allem die Location war sehr cool.








Gestern haben wir als Überraschung mit allen Pizza im Training Center gebacken. Daniela wollte das als Abschied mit den Kindern machen, da sie heute wieder nach Deutschland zurück fliegt. Das ist wirklich schade, denn sie konnte uns viel zeigen und hat uns einiges erklärt. Wir werden sie vermissen. 
Die Kinder mit ihrer Pizza. 


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